Dienstag, 5. Dezember 2017

Klinikradeln

Die deutschen Kliniken behandeln Jahr für Jahr Hunderttausende Patienten und sind deshalb wie keine andere Einrichtung dazu geeignet Informationen und Botschaften zur positiven Gesundheitsvorsorge zu übermitteln.

In den Kliniken liegen stationär Hunderttausende Patienten.

In Kliniken arbeitet Personal, das die dort erhaltenen Informationen an die eigenen Familien weitergibt.

In Kliniken besuchen Hunderttausende Besucher die dort stationär liegenden Patienten und haben somit auch die Möglichkeit die Botschaften zur Gesundheitsvorsorge zu transportieren.

Eine der wichtigsten Botschaften dabei ist:

Radeln-gegen-Krebs

Sport / Bewegung ist nachweislich gesundheitsfördernd, auch bei Krebserkrankungen. Radfahren ist nachweislich sehr gesund, insbesondere auch, weil das Körpergewicht vom Fahrrad getragen wird.

Erste deutsche Kliniken wurden vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub als Fahrradfreundliche Arbeitgeber zertifiziert, unter der Beteiligung der Betriebsräte steigen auch immer mehr Klinikmitarbeiter auf das Fahrrad.


Viele Reha - Kliniken nutzen Ergometer, um Patienten während des Klinikaufenthaltes, zu mobilisieren, viele Kliniken haben Leihräder und Radsportgruppen.

Doch was macht der Patient nach der Entlassung ?

Was kann man unternehmen, damit die Patienten nach der Entlassung auch weiterfahren ?

In Ihrer Heimatstadt ?
In Ihrer Heimatregion ?

Unser Lösungsansatz dazu heisst "Radeln gegen Krebs"

Anfänglich mit anderen Patienten in einer angeleiteten geführten Gruppe, wobei sich teilweise bereits ausgebildete Tourenscouts des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs dazu bereit erklärt haben, diese Touren ehrenamtlich zu fahren.

In einer Gruppe von anderen Krebspatienten ist man kein Aussenseiter, die Gruppe macht vieles einfacher.

Hier kann man einfach "mitmachen bzw. mitradeln".




Zu den regionalen Tourenscouts






Vereinsvorstellung